Mittwoch, 26. Juni 2013

Endlich wieder ein vernünftiger Job

Nach ein paar Tagen ruhe ging es dann wieder auf die Farm wo alles Begann, nach Darlington Point. Die Leser der ersten Stunde werden sich noch daran erinnern, das wir zu Beginn unserer Reise im kühlen New South Wales 9 Wochen auf einer Pflaumenfarm Bäume geschnitten hatten. Nun war es also so das wir die Farm auch mal im späten Sommer zu Gesicht bekommen sollten. Wir waren uns noch nicht im klaren um was für einen Job es sich drehen würde. Wir wussten nur das es 4 Wochen Nachtschicht wären. Nachdem wir uns in Griffith mit Lebensmitteln bepackt hatten ging es also auf die Farm ins 45 Minuten entfernte Darlington Point. Dort Angekommen war natürlich wieder niemand da! Als wir versuchten den Farmer zu erreichen ging auch niemand ran! Nach einer halben Stunde warten kam dann endlich Tony. Wir haben uns begrüßt und er hat uns direkt erklärt um was für einen Job es sich drehen wird. Wir haben dann auch endlich mal erfahren das das keine Pflaumen sondern Zwetschgenbäume waren. Die meisten Zwetschgen auf der Farm werden als Trockenobst verkauft. Von daher müssen sie ja irgendwo getrocknet werden. Das passiert in den sogenannten Prune Dryern. Das sind riesige Öfen wo die Zwetschgen auf Blechen rein kommen.

                                                                    Ende der Öfen, es waren insgesamt 8 
                                                                        Öfen mit jeweils Zwei Schächten

Unser Job bestand nun darin auf diese Öfen Nachts aufzupassen und alle 2-2,5 Stunden eine neue Ladung rein zu schieben. Hörte sich im ersten Moment auch alles sehr entspannt an! Das die Trolly's mit den Blechen eine gute Tonne wogen haben wir erst zum ende hin erfahren!
Nun standen wir allerdings vor dem nächsten Problem. Die Unterkunft wo wir im Winter gewohnt hatten, war komplett voll mit weiteren Backpackern. Nun mussten wir eine andere Möglichkeit finden. Da wir ja unser Auto auch umbauen wollten brauchten wir natürlich auch etwas Platz. Er schlug uns dann eine Unterkunft 15min von der eigentlichen Farm entfernt vor, dort hätten wir aber mit einem Engländer zusammen wohnen müssen. Da wir so etwas aber tunlichst vermeiden wollten fragten wir Ihn nach einer anderen Option. Daraufhin meinte er das er eine weitere Unterkunft hier auf der Farm hätte dort hat aber seit 4 Jahren niemand mehr gewohnt und dementsprechend sieht es auch aus! Den letzten Backpacker, in der Unterkunft, musste er sogar raus werfen da er alles kaputt gemacht hatte (war vermutlich nen Engländer). :D
Als wir dann zum Haus fuhren erahnten wir ja schon schlimmes aber so etwas!? Vor lauter Schreck haben wir sogar vergessen Fotos davon zu machen! Er bot uns an das wir eine Woche kostenlose Unterkunft bekommen würden wenn wir es reinigen. Das hörte sich auf jeden Fall nach einem Plausiblen Plan an. Also ging es gleich ans Werk, zurück zur Halle und alle notwendigen Sachen geholt und dann wurde das komplette Grundstück aufgeräumt!




Nachdem wir Unmengen an Laub weggefahren und alle Spinnennetze entfernt hatten. Konnten wir das Häuschen beziehen. Nach einem weiteren Tag warten ging es dann auch endlich mit der Arbeit los. Unser Dienst begann immer Abends zwischen 16:30 / 18Uhr und ging bis Morgens um 5:30 / 7:30Uhr. Die erste Nacht verlief auch äußerst entspannt! Wir hatten Probleme nicht einzuschlafen da wir so wenig zu tun hatten. Alle 2,5 Stunden wurde ein neuer Trolly in den Ofen geschoben und entsprechend auch einer raus genommen. Ansonsten haben wir alle 10-15 Minuten die Temperaturen gecheckt und im Zweifelsfall etwas an den Gasreglern gedreht. Die Öfen werden nämlich mit einer Gasflamme geheizt. Am zweiten Tag fragten wir dann Tony ob wir nicht nebenbei noch ein wenig was anderes machen könnten, da wir ansonsten einschlafen würden bei so wenig Arbeit. Daraufhin hat uns die Tagschicht ein wenig was zum putzen übergelassen. Das ganze steigerte sich dann so das wir nach 2 Wochen bereuten gefragt zu haben. Nun kamen wir fast unter Zeitdruck alles bis morgens fertig zu bekommen. Dann kam auch noch das Stapler fahren dazu. Angefangen damit das wir den Stapler nur bewegt haben um vernünftig sauber machen zu können, ging es dann weiter mit ein paar Kisten hin und her fahren, über LKW end- und beladen bis zum Pflaumen wenden wo wir dann zum Schluss 12 Stunden auf dem Stapler saßen. Wo dann zum Schluss hin auch noch regelmäßig ein Ofen ausfiel, ging es wieder etwas entspannter zu da wir ja weniger zu tun hatten! :D Alles in allem haben wir 27 Tage am Stück gearbeitet mit insgesamt 318,5 Stunden, haben pro Person 27 Energiedrinks verbraucht, einer bekam einen Stromschlag und unsere letzte Nacht endete damit das 4 von 4 Staplern in der Werkstatt zur Reparatur standen. Ob wir deshalb unsere letzte Nachtschicht hatten? Wer weiß! :D

                                                                                   Pflaumen vom Boden
                                                                                          aussortieren
                                          Die Maschine zum befüllen                   Rückseite (Eingang) der Öfen
                                                      der Bleche.

                                               Erntemaschine Teil 1                                Erntemaschine Teil 2

                                           Da bewegen wir doch mal                   Vorbereitung auf den Wechsel
                                              eben 1 Tonne Gewicht


Nun hieß es erst einmal 2-3 Tage erholen um zurück in die Tagschicht zu wechseln. Die nächste Aufgabe stand an, war aber entspannter. Wir durften Wasserschläuche aufrollen. Beziehungsweise haben wir sie mit Hilfe eines Traktors aufgerollt, vor ein Paar Jahren haben die das wohl noch von Hand gemacht! Wir sind froh das es dafür jetzt Maschinen gibt! Mehrere Kilometer Schlauch aufrollen wird auf Dauer nicht so lustig! :)
Zu Anfang waren wir noch zu dritt, Joe musste aber dann nach ein Paar Tagen andere Jobs machen deswegen waren wir dann mal wieder allein, allein und sind das erste mal in Australien Traktor gefahren! :D





Nach diesem nun nicht sehr fordernden Job war auch alle Arbeit auf der Farm getan. Tony meinte das er in ein Paar Wochen wieder Arbeit hätte. Nun wollten wir ja noch bis Mitte Juni arbeiten! Zum Glück waren wir in Kontakt mit Nick, bei Ihm hatten wir damals 6 Wochen lang Stöcker aufgesammelt. Er hatte auch wieder Arbeit für uns. Deswegen ging es nach 2 Monaten auf der Farm wieder auf die andere Seite von Griffith um dann hoffentlich nach 4-6 Wochen zurück zu kommen zum Bäume schneiden!

Was wir dort für Arbeit machen durften?
Lasst euch überraschen.
Eure Martin's


Dienstag, 18. Juni 2013

Überraschung – es gibt nur noch 3 Tage Arbeit!

Nachdem wir uns am Wochenende von der ganzen Silvester Feierei erholt hatten, ging es am Montag wieder los mit dem Bäume schneiden. Da kam auf einmal die Nachricht die keiner von uns hören wollte, die Arbeit war so gut wie beendet, es würden wohl nur noch 2-3 Tage werden. Wofür sind wir zurück gekommen? Da hatten wir ja mehr Ausgaben für die Anreise als wir in den zwei Tagen verdienen konnten.

Na ja es ist wie es ist.

Am Mittwoch morgen dann der letzte Schnitt. Nachdem wir auf dem Rückweg noch verzweifelt 2-3 Farmen abgeklappert hatten, ging es dann zurück zum Hostel um sich einen Plan auszudenken. Diesen galt es bis Donnerstag Abend zu haben, da wir ansonsten am Freitag eine weitere Woche Miete im Hostel hätten zahlen müssen.
Nun mussten wir uns etwas einfallen lassen!
Wir hatten noch in Erinnerung das zwei Freunde (Ariane&Ian) die wir aus Cairns kennen, einen Farmjob in Dubbo gefunden hatten. Daraufhin haben wir direkt mal mit Ihnen Kontakt aufgenommen. Ariane meinte das dort wohl regelmäßig eingestellt aber auch genauso häufig gekündigt wird. Egal, Hauptsache Arbeit also haben wir direkt bei dem Unternehmen angerufen und uns wurden 5 Stellen zugesagt! Wir hatten nämlich damit auch gleich 3 weitere Leute im Hostel auf die Idee gebracht mit uns zu ziehen. Die da waren Sarah, Paolo und Joaco. Wir haben mit den dreien schon längere Zeit im Hostel verbracht und kannten uns deswegen schon ganz gut und kamen auch sehr entspannt miteinander aus. Am Donnerstag ging es dann auch los! Wir wollten Freitag dort ankommen damit wir eventuell schon Samstag anfangen konnten. Als wir Freitag Nachmittag in Dubbo ankamen stellte sich natürlich die Frage nach der günstigsten Schlafmöglichkeit in der Stadt. Ariane, Ian und ein paar von Ihren Arbeitskollegen wohnten auf einem Campingplatz, da wir aber in der kurzen Zeit keinen Kontakt zu den beiden aufnehmen konnten mussten wir raten auf welchen der 5 Campingplätze sie schlafen würden. Wir haben selbstverständlich den falschen herausgesucht! :)
Gewohnt haben wir dann über den Zeitraum auf einem Campingplatz allerdings in einer Wohneinheit mit kleiner Küche und Bad.

Am nächsten Tag sollten wir uns morgens um 5 an einer Tankstelle einfinden dort war der Treffpunkt um dann zusammen zu den Feldern zu fahren. Auf dem Feld angekommen hieß es dann erst einmal erklären lassen was wir hier zu tun hatten. Auf dem Feld wuchs Mais und der Job bestand daraus die Fahne aus der Maispflanze zu ziehen. Das ganze ist notwendig, um die Bestäubung der weiblichen Pflanzen zu fördern. Es wird allerdings nur in der Herstellung von Saatgut gemacht.
Nach 3 Tagen wurden wir dann zum Spotter „Befördert“ , wir sind also ab sofort hinter den anderen Hinterhergelaufen um zu kontrollieren das die auch die Fahne bei jeder Pflanze herausgezogen hatten.






Diesem durch und durch öden Job haben wir uns dann für knapp eine Woche gewidmet! Das ganze war halt immer noch besser als gar kein Geld zu verdienen. Nach gut 4 Tagen wurde dann schon der erste von uns beiden gefeuert, weil er im Feld gesprochen hatte. Zwar sollten wir als Spotter unseren Vordermann darauf hinweisen, wenn er etwas vergessen hat, allerdings ohne Worte. Wir hatten ganz vergessen das ja telepathische Fähigkeiten eine der Voraussetzungen für diesen Job waren. Naja nun ging es dann für ein Paar Tage zu dritt weiter. Bis wir dann alle erst einmal in Frei geschickt wurden da keine Arbeit mehr vorhanden war. Nun wollten wir natürlich keine 2 Wochen herum sitzen und warten bis es wieder Arbeit gibt, mal abgesehen davon das einer von uns keinen Job mehr hatte. Nach ein paar Tagen frei und reichlich Überlegung hatten wir uns dann entschlossen wieder zurück dahin zu gehen wo alles Anfing! Nach Griffith, wir dachten uns das schon irgendwer Arbeit für uns haben wird. :)
Nun hieß es also Sachen packen und uns auf den Weg machen. Joaco allerdings entschied sich für einen anderen Weg, also ging es nur noch zu 4 weiter.
Wir sind relativ zeitig losgekommen, deswegen haben wir es auch bis zum Abend geschafft in unser altes Hostel einzuchecken. Kurz vorher hatten wir allerdings noch einen Abstecher auf die Farm gemacht, wo wir damals Stöcker und Wurzeln gesammelt hatten. Eventuell hatte Nick ja irgendetwas für uns zu tun! :) Wir hatten ja auch schon einen Job zu Mitte Februar sicher. Nur musste für die 4 Wochen dazwischen noch etwas her womit wir noch etwas Geld ansparen konnten. Er konnte uns aber zu dem Zeitpunkt keinen Job geben da es einfach zu heiß war um Felder von Stöckern und Steinen zu befreien. Wir baten Ihn aber den Job für uns zu sichern das wir immer noch einen Notfallplan hatten. Nachdem wir ein Paar Nummern angerufen hatten konnten wir uns am Abend noch mit einem Workinghostelbesitzer treffen, der zwar Arbeit hatte, aber keine Unterkunft mehr. Da sein Hostel komplett voll war und er schon ein zweites Haus gekauft hatte damit er alle unter bekam, wollte er uns auch nur schnell die Nummer geben. Nachvollziehbar er konnte ja kein Gewinn mit uns machen. Na gut wohnen wollten wir ja eh nicht bei ihm, somit haben wir nur die Nummer abgegriffen und sind wieder gefahren. Der Mann den wir über diese Nummer erreichten sagte uns das wir uns am nächsten Morgen auf einem Parkplatz treffen würden.

Gesagt, getan! Wir waren am nächsten Morgen auf dem Parkplatz und wurden nach kurzem warten von einem Inder angesprochen. Das war der Mann vom Vorabend! Wir folgten Ihm dann zu einer Farm wo Zwetschgenbäume standen. Uns wurde daraufhin ziemlich schnell klar das wir jetzt Zwetschgen ernten durften. Na ja immerhin besser als gar kein Job. :) Er hatte uns am Abend zuvor noch mitgeteilt das wir ein paar Beutel mitbringen sollten damit wir was zum Abernten hätten. Der Tag verlief relativ gut, aber am Ende kamen wir auf keinen Spitzenverdienst. Am zweiten Tag kam der Staplerfahrer der regelmäßig die geernteten Zwetschgen abholte zu uns und fragte ob wir nicht an einem besseren Job interessiert wären. Als er uns das fragte kam das eher so rüber als wolle er uns gerade Drogen verkaufen da er so leise und schnell sprach damit der aktuelle Chef nichts davon mitbekam. Der wäre nämlich nicht so erfreut gewesen! :) Wir gaben Ihm unsere Handynummer und am Abend rief dann wieder ein Inder an. Er fragte ob wir gerne einen Job in einer Halle haben möchten. Wenn ja sollten wir doch einfach mal gegen Abend bei Ihm auf der Farm vorbei schauen. In der Zwischenzeit kamen auch noch 4 weitere Freunde von den Maisfeldern aus Dubbo nach Griffith weil wir mit unserem Zwetschgeninder gesprochen hatten ob er noch Arbeiter bräuchte, das ganze hatte er dann sehr begrüßt und wir konnten ein Okay geben das die 4 vorbei kommen können. Nun hatten wir ja die andere Option somit sind wir erst einmal mit 8 Leuten dort aufgetaucht. Der Farmer war froh das wir so viele waren, da er einiges zu tun hatte. Zuerst sollten wir Pflaumen packen und eventuell noch zusätzlich Zucchinis ernten. Die erste Woche lief auch alles super mit dem packen und dann zwischendurch nochmal etwas Zucchinis sammeln. Nach der ersten Woche hatte er allerdings immer noch Paletten in Sydney am Flughafen zu stehen, deswegen wurde die Packanlage erst einmal still gelegt und es drehte sich alles nur noch um die Zucchinis. Da das ganze aber auf Dauer extrem in den Rücken ging und auch kaum noch Stunden zusammen kamen um Geld zu verdienen, haben dann wir beide und unser Italiener uns zum Ende der zweiten Woche Krank gemeldet. Kurz danach haben auch alle anderen Aufgehört und sich dann wieder nach weiteren Jobs umgeschaut. Die Arbeit mit den Zucchinis war auch die schrecklichste Arbeit die wir bis zum heutigen Tage in Australien gemacht haben. Mal abgesehen davon konnten wir auch keine Inder mehr sehen.
Wir konnten dem ganzen sehr entspannt entgegen sehen da wir ja ab dem 18ten Februar wieder eine Anstellung auf der Pflaumenfarm, wo wir damals gearbeitet haben, hatten. Allerdings hatten wir auch einiges an Spaß beim packen und Zucchini ernten. Als kleiner Einblick mal ein paar Bilder. :)







Da wir ja nun in zwei Wochen unsere nächste Tour starten, werden wir dann auch mit dem Blog wieder auf dem aktuellen Stand der Dinge sein. Also seit gespannt was noch so alles passiert ist und danach natürlich auch wieder auf regelmäßige Einträge über unsere aktuelle Tour.

Eure Martin's

Donnerstag, 13. Juni 2013

Das erste Jahr in Zahlen

Vor ungefähr 1,5 Wochen endete unser erstes Jahr in Australien. Alle die sich nun freuen und sich Fragen wann wir wieder in Deutschland sind, müssen wir leider enttäuschen! Wir haben uns nämlich zu einem zweiten Jahr entschieden. Warum werden sich sicher manche von euch Fragen. Nun, die Antwort ist eigentlich recht simpel. Wir haben immer noch gefallen an Australien und warum sollte man etwas was einem Spaß macht beenden obwohl man die Option für ein weiteres Jahr bekommt. Das würde keinen Sinn ergeben. Von daher hängen wir nun das zweite Jahr direkt hinten an und werden uns somit erst 2014 wieder nach Deutschland begeben. :) Wann genau? 
Das bleibt noch in den Sternen. In einem Jahr kann soviel passieren. :)

Damit ihr auch einen kleinen Einblick bekommt was so alles in einem Jahr passieren kann haben wir euch unser erstes Jahr mal in ein Paar Zahlen zusammengefasst.

18 verschiedene Betten
31229 zurückgelegte Kilometer
8 verschiedene Arbeitgeber
23 unterschiedliche Arbeiten
9 Tauchgänge
2 platte Reifen
2 verfallene Rückflüge
-2°C minimale Temperatur
46°C maximale Temperatur
6 zerstörte Spaten
3 leere Traktorbatterien
1 kaputte Kupplung an einem Arbeitsauto
7500$ Ausgaben am Auto (Reparaturen, 4WD Zubehör, etc.)
4 kaputte Paar Arbeitsschuhe
1 tot gefahrenes Emu
4 Beinah Unfälle mit Wildtieren
12 Reisepartner
27,7 Gigabyte Foto und Video Material
2 Alkoholkontrollen
1 angefahrenes Auto
980$ Internetkosten
1 kaputte Mikrowelle
2 kaputte Campingstühle
1 kaputtes Zelt
1 Schildkröte
3 Silvester
1 totale Sonnenfinsternis


An den Zahlen kann man durchaus erkennen das wir ein Ereignisreiches Jahr hatten und wir hoffen das es im zweiten so weiter geht! :)
Vielen Dank an alle die uns auf unserem Trip begleiten sei es über den Blog, die Facebook Fanpage oder Live mit uns.
Cheers auf ein weiteres Jahr Abenteuer.


Martin & Martin